Best Practise - Situation 1:
Ausgangslage:
In einem mittelständischen Bekleidungsunternehmen sollen die
Back Offices zweier Divisions zusammengelegt werden, so dass
nicht mehr die Mitarbeiter einer Division Büro und die Arbeit
teilen sondern eine funktionale Unterteilung entsteht. Das bedeutet,
dass die Kundenbetreuer beider Divisions jetzt in einem Büro
zusammenarbeiten, ebenso die Mitarbeiter der Großkundenbetreuung,
die Key Accounter und auch die Verkaufsleiter.
Ziel
Ziel ist es, die Vorbehalte und Ängste gegenüber der
ehemaligen Konkurrenz abzubauen, um zügig und möglichst
störungsfrei in den neuen Kontexten zusammen zu arbeiten.
Vorgehensweise 1: Klassische Methode
1,5 - Tages-Workshop Teambuilding mit allen beteiligten Mitarbeitern:
- Was konnte jede Division früher besonders gut? Worin lagen ihre Stärken? Was soll erhalten und übernommen werden?
- Wie kann trotz der neuen Unterteilung ein reibungsloser Kommunikationsfluss und Arbeitsablauf für jede Division gewährleistet werden?
- Wie wollen die neuen Kollegen miteinander arbeiten? Was ist ihnen wichtig bei der Zusammenarbeit? Welche Vorbehalte gilt es zu klären?
Vorgehensweise 2: Besondere Methode
2,5 -Tages Workshop. Der Samurai-Impuls in Verbindung mit Vorgehensweise 1:
Wahrnehmen, Spüren, Erleben, welche Vorbehalte es zwischen den
Beteiligten gibt, welche individuellen Stärken und Energien
vorliegen und welche Kollektiv-Kraft im Team vorhanden ist.
Verknüpfen der klassischen Methode mit erlebnisorientierter
Schwertarbeit.
Vorteil: Die Arbeit geht tiefer, die Ergebnisse halten länger.